Die Leitung hatte der VHS-Regionalvorsitzende Henning Kurz. Die Tour führte von Grenzach-Wyhlen über Lörrach nach Schopfheim. Die 29 Kilometer fuhr die Gruppe abseits der üblichen Wege.
Die jährliche Radtour der VHS-Mitarbeiter der Region Hochrhein führte dieses Jahr nach Schopfheim.
Die Leitung hatte der VHS-Regionalvorsitzende Henning Kurz. Die Tour führte von Grenzach-Wyhlen über Lörrach nach Schopfheim. Die 29 Kilometer fuhr die Gruppe abseits der üblichen Wege.
Mitgeradelt ist Melanie Penninggers, die bisherige rechte Hand von Kurz. Sie übernimmt nach seinem Eintritt in den Ruhestand ab August die Leitung der VHS Grenzach-Wyhlen. Auch Harald Erbacher von der VHS Lörrach, Thomas Schmidt von der VHS Rheinfelden und Katrin Nuiro von der VHS Schopfheim radelten mit. Mit von der Partie war zudem Tobias Diemer, Direktor des baden-württembergischen Volkshochschulverbands.
Kurz, der die jährliche Radlertour mit den regionalen Kollegen der VHS im Jahr 2010 ins Leben rief, ist leidenschaftlicher Radler und pendelt mit dem Velo täglich von Basel nach Rheinfelden.
Bei einem Pressetermin stellte Nuiro den Hintergrund der Tour vor. Kurz habe zunächst alleine begonnen, die 13 Niederlassungen der VHS Region Hochrhein zu besuchen, nach und nach schlossen sich weitere Mitarbeiter an. Bei der „Tour de VHS“ werden aktuelle Themen auf dem „kleinen Dienstweg“ besprochen.
„Die neuesten Zahlen aus 2022 für die Volkshochschulen sind sehr ermutigend. Die Zahlen nach Corona gehen wieder nach oben“, teilte Diemer mit. Insbesondere wurden im zweiten Halbjahr 2022 nahezu die Zahlen des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht. Corona habe für die Volkshochschulen allerdings auch positive Effekte gehabt, beispielsweise in der Digitalisierung oder bei Fördergeldern für die Infrastruktur. Nun seien alle Volkshochschulen des Landes technisch gut ausgestattet.
Kurz hat in den 15 Jahren seiner Regionalleitung alle VHS-Niederlassungen zwischen Weil am Rhein und Konstanz mit dem Rad besucht. Als besonders schöne Tour habe er die Strecke von Schopfheim nach Kandern über die Scheideck in Erinnerung, sagte er. Die Besuche habe man auch mit Kontakten zu den Bürgermeistern in den Kommunen verbunden.