Die Verletzten und Vermissten werden mit großem schauspielerischen Talent von Paul, Leopold, Eddie, Florian und Emil gemimt, alles Mitglieder der Binzener Jugendfeuerwehr. Zusätzlich gerettet wird eine Puppe, die einen „Beinbruch“ erlitten hat.
Die Atemschutzgeräteträger finden die ersten Vermissten und evakuieren diese aus der Gefahrenzone. Ein weiterer Verletzter wird beim Gabelstapler bewusstlos aufgefunden. Das DRK leistet vor Ort die Erstversorgung. Derweil läuft mit dem Quadrocopter, der von Flugleiter Christian Tonner gesteuert wird, die Suche nach einer weiteren vermissten Person. Die Bürgermeister lassen sich vom Experten erklären, was die Bilder zeigen.
Patrick Schöpflin ließ sich von den beteiligten Wehren Details zur Übung übermitteln. Er bedankt sich bei Beifall der Zuschauer bei den Beteiligten und bei der Firma Wenk. Hätte das Wasser aus den Hydranten nicht gereicht, wäre eine Verbindung zur Wasserversorgung Weil über einen Schieber möglich gewesen.