Ein anderes Thema ist die Schulung und der Wissenstransfer für die Lehrer. „Wir haben einen digital sehr affinen Schulleiter, das ist ein richtiger Glücksfall für uns“, lobt Kiesewetter. In der letzten Woche vor dem Unterrichtsbeginn werden die Lehrer geschult werden, damit sie die Boards auch einsetzen können und alles einwandfrei funktioniert. „Wir haben darüber diskutiert, ob wir die alten Tafeln drin lassen und parallel fahren, aber uns dann entschieden, nur noch die Boards zu installieren“, sagt Kiesewetter, dass sich der GVV sich für die „Wenn schon, denn schon“-Lösung positioniert hat.
Mehr als eine große Datenleitung und Schirm
Aber auch ein konventioneller Unterricht ist natürlich möglich, wenngleich die Vernetzung den Vorteil hat, dass Arbeitsblätter direkt eingespielt werden können.
Technisch steckt hinter den Boards deutlich mehr als eine Datenleitung und ein großer Rechner, denn es braucht einen leistungsfähigen NAS-Server, einen richtig großen Breitbandanschluss, ein belastbares W-Lan-Netz und natürlich auch ein ebenso starkes Netzwerk.