Fest eingeplant ist zudem ein Bistro im Erdgeschoss, für das derzeit noch ein Pächter mit einem „pfiffigen“ Konzept gesucht wird.
Architektin Charlotte Rummel stellte in ihrer Ansprache noch einmal die Grundidee heraus: „Eine offene transparente Halle, die die beiden Gebäudeteile verbindet, Repräsentationsfunktion hat und neue Erschließungsmöglichkeiten bietet.“ Im Rohbau könne man das räumliche Gefühl bereits erahnen, sagte sie mit Hinweis auf geschwungene Elemente und andere bauliche Raffinessen. Eine flexible Nutzung sei möglich, betonte sie und bedankte sich bei allen am Bau Beteiligten.
„Als Bürgermeister freut man sich ganz besonders über Bauanträge von Gewerbetreibenden“, erklärte zum Abschluss Andreas Schneucker, der schon als Jurymitglied in den Architekturwettbewerb mit einbezogen war. Heute sei ihm erst richtig bewusst geworden, wie das Gebäude später aussehen wird. „Ich denke, es passt ideal hierher“, freute sich der Bürgermeister.