Bei der anschließenden Diskussion wollte Ina Koska wissen, inwieweit man sich als Gemeinde einbringen müsse, um etwas zu erreichen. Maas erklärte, dass er Gespräche mit Bürgermeistern führe, Sparringspartner aus den Gemeinden aber durchaus von Nutzen seien, um etwas voranzubringen.
Oliver Baumert vermutete, dass das Konzept eher für große Firmen interessant sei. Dem widersprach Maas: „Die Großen brauchen uns nicht. Wir machen das alleine für die Klein- und Mittelständler.“ Der Geschäftsführer berichtete aber auch, dass es schwierig sei, an Einzelhändler heranzukommen.
Martin Weckerle erkundigte sich nach den Schwerpunkten, die Maas im Bereich Unternehmer-Treffs als Plattform für den Austausch und die Vernetzung sah. Es sei wichtig, an einem Strang zu ziehen, sagte er. Darüber hinaus wolle man Themen bedienen, die umtreiben, etwa die Digitalisierung.