Das Schuljahr war geprägt von den Nachwirkungen der Corona-Pandemie, aber auch von den Unsicherheiten wegen des Kriegs in der Ukraine, vor allem bei den geflüchteten Kindern. „Da wird noch einiges auf uns zukommen“, vermutet Kaufmann. Sie bietet Einzelfallhilfe für Schüler, Eltern und Lehrkräfte an und arbeitet auch mit externen Fach- und Beratungsstellen zusammen.
Sie betreut aber auch Projekte mit und in Klassen. Dazu zählen unter anderem die Besuche des MuT-Zentrum (Kandern), die in den zweiten und dritten Klassen den Kindern beibringen, wie sie sich gegen Belästigung wehren können.