Der Verein besteht seit 180 Jahren. Itzin berichtete von den Aktivitäten der letzten zweieinhalb Jahre, in denen größtenteils jeglicher Kontakt vermieden werden musste. „Jedem Sänger hat der Kontakt gefehlt“, stellte der Vorsitzende fest. Gut in Erinnerung geblieben ist den Sängern die mit viel Historie gespickte Wanderung in Bamlach und der Plauderabend mit der Dirigentin Ibolya Barla.
Itzin lobte die Zusammenarbeit im Vorstand, die er mit den Worten „Jeder weiß, was der andere macht“ beschrieb. Er forderte die Sänger auf, neue Sänger zu werben, denn auch bei der „Eintracht“ – wie bei so vielen Chören – stagniert ihre Anzahl. Kassierer Theo Fräulin sagte, in den beiden vergangenen Jahren habe der Verein ein „ausgeglichenes Ergebnis“ erzielt. „Die Finanzlage unseres Vereins ist solide.“ Für dieses Jahr erwarte er aufgrund des Konzerts aber ein negatives Ergebnis.