Die Gasträume sollen luftig gestaltet werden
Die Gasträume sollen „luftig“ gestaltet werden, das heißt zwischen Dach und Raum wird keine Decke eingezogen. Ein Fernsehzimmer ist ebenfalls eingeplant. „Wichtig ist mir, dass Sportheim und Gaststätte rauchfrei sind, das sollte eigentlich auch im Interesse von Sportlern sein“, bemerkte Schneucker.
Da die Gaststätte auch eine öffentliche sein wird, gibt es getrennte Eingangsbereiche für Sportheim und Restaurant, trotzdem ist der Zugang vom Vereinsbereich her direkt in den Gastraum möglich.
Im Sportheim sind mehrere Umkleiden, Sanitärräume für Damen und Herren, ein Raum für Trainingsmaterial Zapfstellen für den Kunstrasen, Geräteraum sowie ein zum Dach hin offenes Sitzungszimmer untergebracht. Dort, wo das Dach nicht offen gestaltet wird, ist ein Speicher über den Räumen vorhanden. Farblich abgesetzt sind kleinere Vorbauten am Gebäude unterhalb des Satteldachs, die noch einmal den Innenraum vergrößern. Mit diesen Elementen wird die Fassade zum Dorf hin aufgelockert. Stichwort Dorf: Auf Schallschutz soll großer Wert gelegt werden. Es sind Maßnahmen zur Schalldämmung geplant.
Im Sommer 2019 soll das Gebäude fertiggestellt sein.