Und in der Tat: An den Ständen – mit 44 waren es zehn Prozent mehr als bei den zwei bisherigen Flohmärkten – gab es nur lächelnde Gesichter bei Anbietern und Kunden. Beide „Flohmarkt-Gruppen“ waren übrigens überwiegend weiblichen Geschlechts. Bunt gemischt war das Angebot, das sich auf den Auslagen fand. Dort platziert waren sowohl Second-Hand-Teile, Trödel Textilien für Kinder, Frauen und Männer, Bücher, Videos, CDs, Schallplatten, Musikkassetten, Spielzeug bis hin zu Wohnaccessoires, Puppen, Bilder und vielen Haushaltsgegenständen sowie kleinere Arbeitsgeräte von Bauern und Winzern.