Binzen. Tim Josko, Aron Stiefvater und Kevin Pabst haben dieser Tage die regionalen Abgeordneten des Landkreises Lörrach, Diana Stöcker (CDU) und Christoph Hoffmann (FDP), in verschiedenen Terminen in der Bundeshauptstadt besucht.
Gesundheit: Austausch zum Thema mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Christoph Hoffmann
Binzen. Tim Josko, Aron Stiefvater und Kevin Pabst haben dieser Tage die regionalen Abgeordneten des Landkreises Lörrach, Diana Stöcker (CDU) und Christoph Hoffmann (FDP), in verschiedenen Terminen in der Bundeshauptstadt besucht.
Im Rahmen eines seit Monaten andauernden offenen Austausches mit den drei jungen Unternehmern aus der Region wurde dabei im Paul-Löbe-Haus des Bundestags konstruktiv diskutiert. Dabei standen die Folgen der Pandemie, wirtschaftliche Hilfen, Feedbacks aus dem coronabedingten Arbeitsalltag, aber vor allem auch weitreichende gesundheitliche Themen auf der Tagesordnung, heißt es in einer Mitteilung.
„Die gängig geltende Medizin konzentriert sich oftmals viel mehr auf die akute Symptom-Bekämpfung als auf eine vorbeugende Prävention oder eine gesündere Lebensweise mit mehr Bewegung und qualitativ hochwertiger Ernährung“, so Tim Josko, Geschäftsführer von Josko fitness Binzen, im Rahmen der Gespräche vor Ort.
„Wie unter anderem auch bereits im persönlichen Gespräch mit Christian Lindner im vergangenen Jahr klar signalisiert, liegt uns viel daran, dass wir trotz der Pandemie-Situation wichtige Themenbereiche unserer Soziokultur nicht vernachlässigen. Auch daher sind wir gemeinsam für diesen wertvollen Austausch nach Berlin gekommen“, so Aron Stiefvater, Geschäftsführer des gleichnamigen Familienunternehmens Reisebüro Stiefvater, und der in der Region bekannte Kevin Pabst unisono.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hoffmann betonte: „Es ist mir ein großes Anliegen, gerade junge Unternehmen aus der südbadischen Region zu unterstützen. Durch die Corona-Pandemie standen sie ganz besonders unter Druck, ihr Geschäft am Leben zu halten. Ich begrüße es daher, dass viele nun eigeninitiativ an Präventionsmaßnahmen arbeiten und den Austausch mit der Politik suchen, um eine ähnlich gravierende Situation künftig zu vermeiden.“