Skibasar: Veranstalter mit Second-Hand-Verkauf zufrieden.
Binzen - Der Skibasar des Skiclubs Binzen (SCB) nahm für alle Beteiligten einen guten Verlauf. Der rege Zuspruch der Kaufinteressenten war für die Vorsitzende Heidrun Roßkopf, ihren Stellvertreter Michael Roser und deren vielköpfiges Helferteam Grund für vollste Zufriedenheit mit dem Second-Hand-Verkauf.
„Unser Skibasar ist alles andere als ein Auslaufmodell“, freute sich Roser nach zwei Stunden Hochbetrieb im Skiclubkeller im Binzener Rathaus. Der gute Zuspruch auch aus angrenzenden Gemeinden liege sicher im bekannt hochwertigen Angebot und der kompetenten Beratung durch SCB-Fachleute begründet, aber auch darin, dass der Skiclub nebenher noch für Bewirtung sorgte, erklärten die Veranstalter.
Und so waren auch die Umsätze mit Skiern, Helmen, Kleidung und Schuhen sehr zufriedenstellend – vor allem im Bereich der Kinder-Skier und Ausrüstung, bei den Skischuhen und bei der Skibekleidung. Erfreulich groß war auch die Nachfrage nach Helmen, gerade solchen für Kinder.
Das Wintersport-Segment Langlauf war ebenfalls mit einem kleinen, aber feinen Angebot an Gebrauchtem für die Nordisch-Variante des Skisports abgedeckt.
Anbieter waren, auch das hat Tradition beim Binzener Skibasar, nicht nur Second-Hand-Händler aus dem privaten Bereich, sondern auch das Sportgeschäft „Christians Sportshop“ aus Grenzach-Wyhlen. Dieses habe das Angebot an gebrauchten Skigeräten aller Art bestens ergänzt, erklärte Roser. Erfreut waren die Skiclub-Verantwortlichen auch über die rege Nachfrage nach dem Verköstigungsangebot draußen auf dem Rathaushof.
Übrigens: Dass trotz zweier Computer-Kassen gelegentliche Wartezeiten vor allem in der ersten „Halbzeit“ des Skibasars nicht ausblieben, trugen die Käufer, unter ihnen viele Familien, mit Fassung. Man nutzte die Gelegenheit zum Gespräch.
