Entwarnung konnte die Planerin in Sachen Altlasten geben. Bei den Untersuchungen wurde keine entsprechende Belastung des Erdreichs gefunden. Damit ging Burg auf die im Rahmen der Offenlage eingegangenen Stellungnahmen der Behörden ein. Diese hätten kaum zu Veränderungen geführt.
Keine Lärmschutzwand
Einer vom Landratsamt vorgeschlagenen Lärmschutzwand erteilte sie eine Absage. Der Vorschlag habe als Abschirmung eine drei Meter hohe Lärmschutzwand zum Sportareal vorgesehen. Grundsätzlich sei aktiver Lärmschutz gegenüber einem passiven zu bevorzugen, so Burg. Allerdings würde die Lärmschutzwand lediglich die Erdgeschosse schützen, nicht aber die Obergeschosse. Ferner habe der Sportverein informiert, dass weniger Spiele auf dem Rasenplatz stattfinden würden als angenommen. Im Sinne der Attraktivität für die Wohnbebauung, des seltener zu erwartenden Geräuschpegels und da von der Wand ohnehin nicht alles geschützt werde, sehe sie von einer Lärmschutzwand ab.