Feuerwehrgerätehaus
Eine endlose Geschichte ist die längst notwendige, konsequente Sanierung des Daches des Feuerwehrgerätehauses. Unabhängig, wie sich die Planungen der Gemeinde bezüglich der Ortsfeuerwehren entwickeln, habe man die Planungskosten mit 30 000 Euro „erstmal reingenommen“. Die in der Vergangenheit mit rund 150 000 Euro bezifferten Folgekosten dürften in der Zwischenzeit, so Kratz, auch nicht mehr ausreichen. Ebenfalls die Feuerwehr betrifft die Erneuerung der Sanitär-Anlage inklusive der erforderlichen Erweiterung um ein Damen-WC.
Dorfbrunnen
Für die Instandsetzung der Stützmauer des Dorfbrunnens Alte Weinstraße setzte der Rat 10 000 Euro an. Dieser Posten werde jedes Jahr wieder aufgeführt, da inzwischen auch schon der Putz von der Mauer abbröckele, monierte Kratz.
Bei der vorherigen Mittelanmeldung habe man auch im Zuge der Arbeiten zum Breitband auf eine Ausbesserung der Straße Eselgrien gesetzt. Dies sei jedoch, erinnerte Kratz, vom Bauamt abgelehnt worden. Im Rahmen der Straßensanierungen in der Gemeinde stehe der Eselgrien in puncto Wichtigkeit nicht unbedingt vorne an, mutmaßte der Ortsvorsteher im Gespräch mit unserer Zeitung, obwohl die Schlaglöcher nicht nur für Radfahrer eine Gefahr darstellten.