Erlös des Turniers wird für guten Zweck gespendet
Verbissen kann es da manchmal zugehen, wenn um jeden Stich gerungen wird. „Da kann es schon zur Sache gehen“, auch lautstark werden, sagte Mitorganisator Dominik Göpf. Am Mittwoch blieb das Spielgeschehen allerdings überaus ruhig. Gezinkte Karten gab es keine. Jede Tischgruppe bekam zu Beginn ein neues Kartenspiel, gespendet von einer regionalen Brauerei.
Hochkonzentriert wurde dann versucht, das Beste aus dem auf der Hand liegenden französischen Blatt zu machen. Nach gut vier Stunden und zahlreichen Runden stand der Sieger fest: Peter Renk aus Istein gewann den Hauptpreis, eine Ballonfahrt.