Aktuell spielen zudem die Corona-Impfungen eine wichtige Rolle. Wie Pahl mitteilt, konnte ein erstes Impfangebot inzwischen gemacht werden. „In allen Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises gab es Mitte Mai ein Impfangebot mit Johnson & Johnson vor Ort durch ein mobiles Impfteam des Kreisimpfzentrums.“ Dieser Impfstoff hat den Vorteil, dass keine Zweitimpfung erforderlich ist. „Etwa 60 Prozent aller erwachsenen Flüchtlinge sind so geimpft“, erklärt Pahl.
Wie der Pressesprecher darüber hinaus mitteilt, wolle man zeitnah an diese erste Impf-Aktion anknüpfen. „Aktuell sind wir dabei, ein weiteres Angebot vorzubereiten und sind dazu derzeit in Absprache mit dem Kreisimpfzentrum.“