Mit Hygienekonzept und Masken
In diesem Jahr sahen sich die Bima und die beteiligten Baufirmen dann einer ganz neuen Herausforderung gegenüber: Aufgrund der Corona-Pandemie und den gesetzlich vorgegebenen Restriktionen wurden alle Untertagearbeiten vom 20. März bis zum 4. Mai unterbrochen. „Mit speziellen Hygienekonzepten und vorgehaltenem persönlichem Atemschutz konnten die Arbeiten ohne größere Einschränkungen fortgesetzt werden“, legt der Bima-Sprecher dar.
Daher geht es nun in den kommenden Wochen und Monaten mit großen Schritten dem Abschluss der Arbeiten entgegen. Bis Ende des Jahres werden alle Rückbauarbeiten bis auf den Ausbau des Provisoriums beendet, erklärt die Bima. Ab Ende März wird dann die Untertageanlage durch Abschlussdämme bis zum Beginn des Kalksteinabbaus verschlossen.
Gesetzter Zeitrahmen eingehalten
Bislang ist die Umsetzung der Rückbauarbeiten in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Hochbauamt Freiburg sowie einer Fachfirma reibungslos verlaufen. Auch der gesetzte Zeitrahmen wurde eingehalten.
Wenn der Rückbau abgeschlossen ist, wird auch der denkmalgeschützte Bereich unter Auflagen zugänglich sein. Während der Abbaujahre war dies noch nicht möglich.