Der Standort des alten TuS-Heims ist zwar weiterhin im Blick, doch da dieses erst einmal als Interimslösung für die Feuerwehr herhalten soll, sieht Karl-Friedrich Hess (SPD) frühestens in drei, wohl eher in fünf Jahren Möglichkeiten für die JuZ-Nutzer, von deren großer Enttäuschung angesichts von Erwartungshaltungen und Zusagen er weiß. Den aktuellen Container-Standort bewertete Hess aber als „nicht schlecht“ – weit weg von der Wohnbebauung und doch einsehbar von der Straße. Eine Ertüchtigung der Container sei daher auch „akzeptabel“, womöglich dann für fünf Jahre.
Eventuell werden die Container ausgebaut und klimatisiert, blickte Schmid auf nun anstehende Prüfungen und Bewertungen. Angebote hinsichtlich der Punkte Miete/Leasing und Ertüchtigung würden eingeholt. Das Projekt Jugendzentrum im alten TuS-Heim soll aber als Verfahren auch weiterbetrieben werden, was im 2021er-Haushalt Berücksichtigung finden könnte.