In Wintersweiler ist es bereits der zweite „Actionbound“, berichtet Kammerer zudem. Im Sommer hatte Mika Jehle den ersten digital unterstützten Spaziergang für Wintersweiler entworfen. „Das ist damals super angekommen“, erinnert sich die Ortsvorsteherin. „Die Leute kamen von überall her.“ So habe Kammerer beispielsweise ein älteres Ehepaar angesprochen, das sich im Dorfkern von Wintersweiler nach irgendetwas umsah. Schnell stellte sich dabei heraus, dass die beiden Lörracher die nächste Station des Wintersweiler „Actionbounds“ suchten.
In diesem Zusammenhang weißt Kammerer auch darauf hin, dass sich der „Actionbound“ an alle Altersklassen richtet. Einzige Voraussetzung sei, dass man „fit zu Fuß“ ist, so die Ortsvorsteherin.
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