Efringen-Kirchen Einsatzfähigkeit bewiesen

Weiler Zeitung
Die Vierbeiner zeigten ihr Können. Foto: zVg Foto: Weiler Zeitung

Rettungshundestaffel: Erfolgreiche Herbstprüfung

Efringen-Kirchen. Die Rettungshundestaffel Oberrhein hatte es bei den diesjährigen Herbstprüfungen ihrer Hunde mit widrigen, aber auch realitätsnahen Wetterbedingungen zu tun. Schließlich können diese auch bei Einsätzen herrschen, zu denen die Rettungshundestaffel gerufen wird, um etwa nach Vermissten zu suchen.

Die Prüfungen sehen vor, dass die Hunde im Trümmergelände bei Istein sowie im Huttinger Wald zielgerichtet nach Vermissten suchen und das Auffinden durch Gebell anzeigen.

Wie im Nachgang berichtet wird, waren Hunde verschiedener Größen und Rassen vor Ort. Da die Rettungshundestaffel Oberrhein im Frühjahr eine gute Prüfungsquote ihrer Teams erzielt hatte, konnten 19 von insgesamt 24 Startplätzen an Kollegen aus anderen BRH-Staffeln vergeben werden.

Drei Hunde mit ihren Hundeführerinnen traten zur Hauptprüfung an. Dabei wurden alle Prüfungen bestanden und somit der Weg in die Einsatzfähigkeit der jeweiligen Sparte geebnet.

Die Prüflinge waren Claudia Götting mit „Aska“ (Sparte: Trümmer), Cornelia Höfler mit „Grimm“ (Sparte: Fläche und Trümmer) sowie Nora Zuflucht mit „Phönix“ (Sparte: Fläche und Trümmer).

Auch die Gäste konnten mit einer guten Bilanz den Heimweg antreten.

Wie darüber hinaus mitgeteilt wird, hatte Leistungsrichter Gabriel Fibinger einen enormen Weg von mehr als 1000 Kilometer auf sich genommen. Ihm dankte die Rettungshundestaffen Oberrhein ebenso wie Übungsleiter Paul Burger sowie den Teilnehmern, die die Opfer- oder Vermisstenrolle übernommen hatten.

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