Johannihock: Isteiner Feuerwehr freut sich über viele Gäste.
Istein - Abteilungskommandant Alexander Rabus zeigte sich beim Blick über das Festgelände mit dem „Johannihock“ der Isteiner Feuerwehr zufrieden. Denn nach vielen Jahren mit ziemlichem Wetterpech waren die Bedingungen diesmal ideal.
Das Festareal bildeten nicht nur der Platz vor und der Mannschaftsraum im Gerätehaus, sondern auch die Grünfläche des benachbarten Rathauses und die Rosenauer Straße. Dort befand sich der Bereich „Wasserspiele“, der bei den fünf Jugendwehr-Mitgliedern in besten Händen war. Auf der Grünfläche waren die jungen Festbesucher beim Kistenstapeln gefordert, gesichert mit der Drehleiter der Efringen-Kirchener Gesamtwehr.
Bereits zum Festbeginn seien viele Familien aus dem Dorf, aber auch befreundete Wehrleute aus den anderen Ortsteilen gekommen, freute sich der Abteilungskommandant. Die 23 Wehrleute hatten mit der Verköstigung der Festbesucher gut zu tun.
Rabus blickte auch schon voraus, als er sagte, dass man 2020 eine Pause bei der Ausrichtung des Johannihocks mache. „An Pfingsten 2020 feiern wir Isteiner unser großes Chlimsefescht. Da werden wir so stark gefordert sein, dass wir den Johannihock nächstes Jahr nicht ausrichten.“
