Durch den Betreiber war eine Brandwache eingesetzt worden, die schnell die Feuerwehr alarmieren konnte. Die Haufen seien daraufhin nochmals per Bagger ausgebreitet und abgelöscht worden.
Nachdem die Feuerwehr ihren Einsatz am Freitagmittag nach mehr als 24 Stunden beendet hatte, sei man davon ausgegangen, dass auch die letzten Glutnester gelöscht seien. Die Feuerwehr hatte den Brandschutt bereits im Hof verteilt. Trotzdem herrschte noch in der Nacht auf Sonntag in den Haufen eine so große Hitze, dass sich der Müll erneut entzündete. Das Problem für die Feuerwehr sei dabei in erster Linie die große Menge an Müll. „Die Haufen sind riesig und können von außen nicht eingesehen werden“,erklärt Philipp Haberstroh im Gespräch mit unserer Zeitung.