Trotz fehlender Einnahmen aus Veranstaltungen wie der Bewirtung nach den ausgefallenen Adventssingen, hatte der Vorstand beschlossen, weiterhin für wohltätige Zwecke zu spenden. So wurde unter anderem die Sanierung des Aquariums in der Grundschule mit 300 Euro unterstützt. Für die Besucher des Friedhofs wurde ein Handwagen angeschafft, der jedoch nach kurzer Zeit entwendet wurde. So spendete der Verein einen zweiten. Die Kapelle in Huttingen erhielt 20 Klappstühle und eine Gerätebox, in der diese gelagert werden können. Mit 500 Euro beteiligte sich der Verein an einem Sofortprogramm der Caritas Deutschland für Flüchtlinge aus der Ukraine.
Leider habe sich gezeigt, so Schmid, dass „die tragende Schicht des Vereins“, der auf dem Papier 72 Mitglieder hat, sehr dünn sei. Um diesem Problem beizukommen, seien weitere Gespräche notwendig. Gerade noch rechtzeitig zur 200-Jahrfeier der Kirche wurde ein Werbeflyer fertig. Er müsse wohl stärker publiziert werden, stellte die Versammlung fest.