Nachdem das Konzept für die Veranstaltung stand, stellte sich für die Organisatoren auch die Frage, wo der Hock stattfinden soll. „Wir haben verschiedene Orte in Betracht gezogen“, erklärt Schwarzmüller. Die Wahl sei schließlich auf Welmlingen gefallen, vor allem aufgrund des Festplatzes. „Die gesamte Fest-Infrastruktur ist in Welmlingen vorhanden.“ Es gebe Toiletten, eine Küche und eine Kaffeestube. Das erleichtere die Organisation erheblich, sagt Schwarzmüller.
Da der Festplatz überdacht ist, sei es zudem nicht nötig, ein Zelt zu organisieren und auch über möglicherweise regnerisches Wetter müsse man sich keine Gedanken machen. Und noch einen weiteren Vorteil bringe Welmlingen als Veranstaltungsort mit sich: „Der gesamte Platz um das Rathaus ist einfach wunderschön“, so Schwarzmüller.
Bei Ortsvorsteher Richard Ludin sei man mit der Idee der Organisation des Reblandhocks in Welmlingen auf offene Ohren gestoßen. Der Ortsvorsteher hat den Organisatoren auch bei der Anmietung des Festplatzes geholfen.