Zugleich ruft der Bürgermeister alle Schwellen-Besucher zur Rücksichtnahme auf: „Ich kann nur an das Verantwortungsgefühl und die Vernunft der Besucher appellieren, die Rettungswege freizuhalten und sich auch ansonsten so zu verhalten, wie man es von zivilisierten Menschen erwarten darf“, betont der Bürgermeister sowohl mit Blick auf die An- und Abfahrtswege als auch auf das Wegräumen der Hinterlassenschaften. Das Thema Müll an den Isteiner Schwellen begleitet die Gemeinde ebenfalls seit vielen Jahren. 2018 war man einen neuen Weg gegangen, um dafür zu sorgen, dass die Besucher ihren Müll mitnehmen.
Zusätzlich zur klaren Ansage, dass empfindliche Bußgelder drohen, wurden auch die Mülleimer im Bereich des Parkplatzes entfernt und durch eine Fahrradabstellanlage ersetzt. Die Idee: Wo es keine Mülleimer gibt, kommen die Leute auch nicht auf die Idee, ihren Müll zurückzulassen. Dieses Vorgehen scheint Früchte zu tragen. „Seit der Entfernung der Mülleimer ist das wilde Vermüllen spürbar zurückgegangen“, berichtet Schmid.
Einweggrills sind weiterhin ein Ärgernis