Als Ortsvorsteherin hatte Andrea Wahler die Frage nicht beantworten können, da dafür, wie sie sagte, das Landratsamt zuständig sei. So leitete sie diese Anfrage, an das Bauamt und die Bürgermeisterin weiter. Daraufhin sei, wie die Ortsvorsteherin im Ortschaftsrat und im Gespräch mit unserer Zeitung wiedergab, der Ortsverwaltung mitgeteilt worden, dass es hierzu bereits Anfragen bei der Verwaltung gegeben habe. Zudem gebe es mehrere Baggerbetriebe in der Gemeinde. Es handele sich hier um ein allgemeines Problem, da Lagerflächen, wie man wisse knapp seien.
In der Gemeinderats-Sitzung am 16. Oktober habe Bürgermeisterin Carolin Holzmüller öffentlich bekannt gegeben, dass nach Abklärung mit dem Landratsamt mit allen Baggerbetrieben in der Gemeinde gesprochen worden sei, um allen den gleichen Wissensstand „was, wo und wie viel zulässig ist“ aufzuzeigen.