Tanja Höferlin, Vorsitzende des Fördervereins, betonte, dass mit einer solchen Spende die Wertschätzung zum Ausdruck komme solle, die der Arbeit der Sozialstation entgegengebracht werde. Das Fahrzeug sei ein Sinnbild dafür, dass man auch mit vielen kleinen Beträgen in der Summe etwas bewirken könne. Ausdrücklich zollte sie den Mitarbeitern der Sozialstation großes Lob dafür, dass diese es möglich machen, dass kranke und gebrechliche Menschen zu Hause alt werden können.
Pfarrer Ulrich Henze, als kirchlicher Vertreter sowohl im Förderverein als auch für die Sozialstation tätig, zitierte Martin Luther mit den Worten: „Tritt fest auf, mach’s Maul auf und hör bald auf.“ Was für die Arbeit der Sozialstation heißen soll: „Sei selbstbewusst im Auftreten. Misch dich ein, wo es nötig ist. Schwinge keine unnötig langen Reden, sondern sag, was gesagt werden muss, kurz und bündig.“