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Efringen-Kirchen Sommerparty nach Maß

Weiler Zeitung

Bezirkskellerei: 4000 Besucher beim genuss- und stilvollen 20. Sektfestival

Auch eine zunächst unsichere Wetterlage konnte am Samstagabend der Zugkraft des Sektfestivals nichts anhaben. Rund 4000 Besucher waren in prächtiger Feierlaune und erlebten in dem einladenden, illuminierten Park der Bezirkskellerei Markgräflerland eine genuss- und stilvolle Sommerparty.

Von Siegfried Feuchter

Efringen-Kirchen. Wie in all den Jahren zuvor stimmte auch beim 20. Sektfestival wieder alles. Ambiente, reibungslose Organisation, Musik, gute Stimmung und kulinarisches Angebot, flankiert von den Weinen, Sekten und Cocktails der Bezirkskellerei, und ein Feuerwerk. Für den funkelnden Lichterzauber am nächtlichen Himmel sorgte einmal mehr Hansjörg Schörlin aus Huttingen.

Die frohgelaunten Besucher flanierten, genossen an Tischen, auf Stühlen und auf Bänken das stimmungsvolle Flair des Parks oder tanzten zur mitreißenden Musik der sechsköpfigen Joe Williams-Band aus München. Die Musiker und die Sängerin Dine sorgten für eine stets gefüllte Tanzfläche und Stimmung.

Am Vormittag geheiratet, abends am Sektfestival

Apropos Musik: Bevor die Party- und Tanzband aufspielte, unterhielt an verschiedenen Orten auf dem Gelände die Musiker von „Crazy Men“ mit Jazz- und Dixie.

Eine nette Begebenheit am Rande: Die Joe Williams-Band spielte für ein Hochzeitspaar aus Grenzach einen Walzer, das dann vor der Bühne unterm Beifall des Publikums tanzte. Ines und Thomas Fischer hatten nämlich am Samstagvormittag geheiratet und feierten abends mit Familie und Freunden am Sektfestival.

Mittendrin im Geschehen war ein strahlender Kellerei-Geschäftsführer. Hagen H. Rüdlin freute sich über den stimmigen, prickelnden Sommerabend und vor allem darüber, dass es trocken blieb und es bei dieser Großveranstaltung zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam.

Gleich vier Gastronomiebetriebe – „Krone“ Alt-Weil, Wasserschloss Inzlingen, „Krone“ Inzlingen und „Eckert“ in Grenzach mit dem jungen Sternekoch Nicolai Wiedmer – sorgten für kulinarische Freuden, während die Mitarbeiter der Kellerei an den verschiedenen Wein-, Sekt- und Cocktailständen alle Hände voll zu tun hatten.

Wie beliebt das Sektfestival ist, zeigt sich auch daran, dass einige Besucher auch von weit her kommen. Zum Beispiel Jochen Kasselmann und Cornelia Tenbrink-Kasselmann aus Gladbeck. „Wir kommen seit acht Jahren regelmäßig zum Sektfestival – 550 Kilometer hin und 550 Kilometer zurück“, sagt das begeisterte Ehepaar.

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