Neubauer erläuterte, wie es zu dieser denkwürdigen Aktion gekommen war: Ein Privatwaldbesitzer an der Verbindungsstraße wollte einen sehr starken Baum verkaufen, bevor dieser möglicherweise umfiele. Einige Meter weiter an der Straße hat eine Pappel dieses Schicksal getroffen. Der Zufall wollte es, dass ein Einkäufer im Anschluss an ein Douglasiengeschäft Interesse an der starken Pappel zeigte. Bereits im Frühjahr wurde der fast 80 Jahre alte Baum daraufhin gefällt.
Da sein Stamm so riesig war, musste er in zwei Hälften zersägt werden. Der stärkere Teil wies im Mittel einen Durchmesser von 1,5 Metern auf. Gemeinsam brachten es beide Teile auf 16,3 Kubikmeter Holz. In ganz Deutschland gebe es lediglich etwa ein halbes Dutzend Unternehmen, die einen Stamm dieser Dimension verarbeiten können.
Weiter nach Neuenburg transportiert