Bei anfänglicher Ernüchterung – Schwab begrüßte nur rund 50 Gäste – war der Forstwirt über das Ergebnis der Versteigerung dann doch erleichtert. Seit etwa drei Jahren habe sich die Zahl von Teilnehmern an Holzversteigerungen auf diesem Wert eingependelt, sagte Schwab und erinnerte sich an die Jahre zurück, in denen meist mehr als 100 Interessenten zu den Versteigerungen gekommen waren.
Auch das Umsatz-Ergebnis habe sich auf dem der vergangenen drei Jahre eingependelt und liege bei etwa zehn Prozent, so der Revierförster. Die Einnahmen standen für die 160 Festmeter Brennholz lang bei genau 8963 Euro – zehn Prozent mehr als der Anschlag von 8148 Euro. Mit 104 Festmetern war die Buche die verkaufstärkste Holzart, wobei die Aufschläge bei 55 Euro (Anschlag bei durchschnittlich 59 Euro) und damit bei acht Prozent endeten.