„Grundsätzlich handelt es sich bei der besagten Straße um eine öffentliche Verbindungsstraße, welche sicherlich von Pendlern und Ortskundigen benutzt wird. Die Straße ist geschwindigkeitsbegrenzend ausgebaut worden. Vor Jahren hat man zusätzlich Fahrbahnverengungen verbaut“, erläuterte Batzel.
Die zwei Fahrzeugbrände auf der Autobahn, zumal an einem Freitagnachmittag, hätten aufgrund der stundenlangen Sperrungen zu einem regelrechten Verkehrskollaps geführt. Aber nicht nur auf dieser Verbindungsstraße, sondern auf allen Straßen in den umliegenden Gemeinden, wie beispielsweise Weil am Rhein, Haltingen, Märkt, Binzen, Rümmingen und Eimeldingen. Das Phänomen trete laut Batzel immer dann auf, wenn zu Stoßzeiten – Berufs- und Feierabendverkehr – die „Hauptschlagader“ Autobahn gesperrt werde, und der dortige Fahrzeugverkehr von dieser herunter geleitet werden muss. Zwei große Faktoren, welche nicht beeinflussbar sein, sind dabei die Dauer der Sperrung sowie an welchem Tag und um welche Uhrzeit so ein Ereignis eintritt, erklärt er abschließend.