Es war die Zeit zum Danke sagen. Die Sanitär-Klempnerei Hund im Eimeldinger Gewerbegebiet Reutacker feierte am vergangenen Freitag ihr 30-jähriges Bestehen. Zum Anstoßen kam ein Team aus Lieferanten und Partnern sowie Freunden.
Vor 30 Jahren begann die Sanitär-Klempnerei Hund in einer Doppelgarage.
Es war die Zeit zum Danke sagen. Die Sanitär-Klempnerei Hund im Eimeldinger Gewerbegebiet Reutacker feierte am vergangenen Freitag ihr 30-jähriges Bestehen. Zum Anstoßen kam ein Team aus Lieferanten und Partnern sowie Freunden.
Besonders hob Firmenchef Gerd Hund seine Mitarbeiter hervor, von denen einer seit Anfang an mit dabei ist, und seine Ehefrau Silke, ohne die der Schritt zum heutigen Stand nicht möglich gewesen wäre. Gerd Hund erinnerte sich an die Anfänge in einer Doppelgarage in Eimeldingen, mit dem Büro noch in Fischingen. Entscheidend sei der Vorschlag des damaligen Bürgermeisters Hansjörg Rupp gewesen, ihm ein Grundstück im Gewerbegebiet Reuteacker anzubieten. Dort habe er sich als vierter Betrieb angesiedelt.
Eine Steilvorlage, die Bürgermeister Oliver Friebolin gerne annahm. 1995 sei der erste Spatenstich für das Gewerbegebiet Reutacker gewesen und 1998 habe er zu den ersten gehört, die sich dort angesiedelt hätte. Friebolin hob das Spektrum des Unternehmens hervor, der nicht nur ein klassischer Klempner-Betrieb sei, sondern auch in den Bereichen Sanitär und Heizung tätig sei sowie die Energie vom Dach hole. Kreishandwerksmeister Martin Renz lobte den Sachverstand von Gerd Hund und dessen Liebe zum Detail, weshalb die Arbeiten in hoher Qualität ausgeführt wurden. Er und Innungsobermeister Martin Graf würdigten Hund als Ausbilder. Graf dankte zudem für Abnahme von Innungsprüfungen.