Eine zweite Änderung haben die Eimeldinger auch in diesem Jahr umgesetzt, weil sie sich bewährt hat: „Wir teilen den Gewinn zu gleichen Teilen unter den mitwirkenden Vereinen auf – ohne Ansehen der tatsächlich aufgebotenen Helferinnen und Helfer“, sagte Gabriele Schamberger. Das belege den guten Zusammenhalt und die Solidarität der örtlichen Vereine untereinander, sagte sie.
Auch Eimeldingens Bürgermeister Oliver Friebolin hatte diesen verbindenden Aspekt der Veranstaltung als Schirmherr beim Fassanstich hervor gehoben. Er äußerte bei seiner begrüßungdie Überzeugung, dass sich der Aufwand für die beteiligten Vereine durch viele Besucher lohnen werde. Das werde sicher dazu motivieren, auch künftig zu Dorffesten einzuladen, meinte Friebolin. Er stach das erste Fass an, brauchte aber durchaus einige Schläge dafür.