Die buntbemalten Eier, die an langen Ketten aufgezogen sind, bestehen aus Kunststoff, sind entsprechend robust und können mehrjährig eingesetzt werden. In der Anfangszeit verwendeten die Frauen noch echte, selbst ausgeblasene Eier, die bei windigem Wetter jedoch aneinanderschlugen und vielfach zu Bruch gingen. Einzig einen Kranz zur Krönung der Brunnenspitze müssten die potentiellen Nachfolger jedes Mal aus frischen Grünzweigen neu flechten.
Aufwand ist überschaubar
Was den zeitlichen Aufwand betrifft, hält sich die Aktion bei ausreichender Anzahl an helfenden Händen in einem überschaubaren Rahmen. Für das Anbringen des Osterschmucks am Wochenende vor Ostern sind erfahrungsgemäß rund drei Stunden einzukalkulieren, für den Abbau zwei Wochen später etwa eine Stunde. Dazu kämen jeweils noch die Vorbereitungen.
n Wer sich vorstellen könnte, die ehrenamtliche Arbeit in Zukunft zu übernehmen, kann sich bei Ingrid Schamberger unter Tel. 07621 / 61478 melden.