Die 44 000 Euro Spendengelder seien bislang zwar lediglich zugesagt, allerdings sei man zuversichtlich, dass ein ähnlich hoher Betrag letzten Endes tatsächlich eingenommen werden kann. „Wir haben bei der Organisation sehr großen Wert darauf gelegt, dass alles korrekt notiert wird.“ Denn im vergangenen Jahr waren rund 41 000 Euro zugesagt, von denen dann aber nur rund 37 000 Euro tatsächlich gespendet wurden.
Neben der regen Beteiligung freut Peters auch, dass mit Blick auf das Rahmenprogramm alles reibungslos funktioniert hat. „Die Stimmung war einfach toll.“ Teilnehmer jeden Alters seien auch in diesem Jahr an den Start gegangen, berichtet der Organisator. Neben vielen Erwachsenen seien auch etwa 50 Kinder mitgelaufen. Dabei habe sich wahrscheinlich auch der Anreiz bezahlt gemacht, dass sehr fleißige Läufer unter anderem Eintrittskarten für den Europa Park gewinnen konnten, glaubt Peters.
Er ist zuversichtlich, dass der Freiheitslauf auch im kommenden Jahr veranstaltet werden kann, obwohl der gebürtige Kanadier die Organisation dann nicht übernehmen kann. Der Lauf für den guten Zweck habe sich inzwischen als Konstante im Eimeldinger Veranstaltungskalender etabliert. „Das läuft schon“, ist Peters überzeugt.