Nach zwei Minuten im Mittelabschnitt kassierte Nick Master eine Spieldauerdisziplinarstrafe wegen eines Stockstichs. In der fünfminütigen Überzahl dehnten die Gäste den Vorsprung auf 5:1 aus. Dieser komfortable Vorsprung war mehr als eine Vorentscheidung. Kurz vor dem Ende des zweiten Abschnitts verkürzte Bowles auf 2:5.
Im Schlussdrittel war der EHC Freiburg zwar klar überlegen, doch scheiterte immer wieder an der kompromisslosen Landshuter Defensive. Letztlich trafen die Gäste kurz vor Schluss ins leere Freiburger Tor.
Heimspiel am Sonntaggegen Ravensburg
Schon (6.10.) am Freitag ist der EHC Freiburg wieder auf dem Eis. Es geht zu den Dresner Eislöwen (Spielbeginn 19.30 Uhr). Ein harter Brocken, denn die Eislöwen stehen aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz. Und am Sonntag empfangen die Freiburger die Ravensburg Towerstars. Die Partie in der Echte-Helden-Arena beginnt um 18.30 Uhr.
Eispiraten Crimmitschau – EHC Freiburg 3:2 (1:0, 1:2, 0:0/1:0). – Tore: 1:0 (14.) Lindberg (Smith, Saponari), 2:0 (22.) Kanninen (Sturm, Verbeek), 2:1 (34.) Pokorny (Ventelä, Billich) – PP1, 2:2 (51.) Master – SH-PS, 3:2 (62.) Lindberg (Smith, Saponari) – OT-PP1. Strafminuten: Crimmitschau 8, Freiburg 10.
EHC Freiburg – EV Landshut 2:6 (1:3, 1:2, 0:1). – Tore: 1:0 (5.) Bowles, 1:1 (9.) Stieler (Kharboutli, Schitz), 1:2 (Mayenschein (Kornelli, Bergmann), 1:3 (14.) Mayenschein (Kornelli, Bergmann), 1:4 (23.) Cameron (Kharboutli, Kornelli), 1:5 (26.) Kornelli (McLellan), 2:5 (38.) Bowles (O’Donnell, Hahn), 2:6 (57.) Mayenschein (Cameron, Brandl). Strafminuten: Freiburg 10, Landshut 4.