Basel (nod). Der Titel ist in der Schweizer Super League längst an den FC Zürich vergeben. Für den FC Basel geht’s jetzt nur noch um Platz zwei, um auch in der kommenden Spielzeit international vertreten zu sein.
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Fußball Super League: FCB in St, Gallen
Basel (nod). Der Titel ist in der Schweizer Super League längst an den FC Zürich vergeben. Für den FC Basel geht’s jetzt nur noch um Platz zwei, um auch in der kommenden Spielzeit international vertreten zu sein.
Der FC St. Gallen ist am morgigen Sonntag ab 16.30 Uhr der nächste Auswärtsgegner des FCB. Ziel der „Bebbi“ ist es natürlich, am 29. von 36 Spieltagen möglichst dreifach zu punkten, um Platz zwei zu zementieren. Aktuell liegen die Young Boys aus Bern fünf Punkte hinter Basel.
Nach dem 2:2 gegen Bern empfahl FCB-Trainer Guillermo Abascal seinen Jungs, aus den Fehlern in der Partie gegen die Young Boys zu lernen. Aufgrund von Gelbsperren werden Andy Pelmard und Pajtim Kasami in St. Gallen fehlen.
Derweil beschäftigt ein Reform-Vorschlag des Liga-Komitees auch die Verantwortlichen des Rheinknie-Klubs. Der hat es in sich. Demnach sollen ab der Saison 2023/24 die beiden Erstplatzierten in einem Playoff den Titel ausspielen. Da würde dann den Zürchern dieser aktuell riesengroße Vorsprung nichts nützen.
Nach der Hauptrunde, die übrigens dreigeteilt ausgetragen werden soll, wird dann final alles wieder auf Null gestellt. Außerdem wird erwogen, die Super League von zehn auf zwölf Teams aufzustocken.