Die Idee, die neue Kleidung mit einer solchen Kampagne zu begleiten, sei im Austausch von Kommando und den Öffentlichkeitsbeauftragten (neben Benjamin Ühlin Michael Behrenzs) entstanden, eben weil so ein Komplettaustausch der Uniformen etwa Besonderes ist – zumal, wenn er mit einer solchen grundlegenden Veränderung des Erscheinungsbildes einhergeht. „So ein Videoclip ist ein guter Weg, den Bürgern die Neuerung nahezubringen“, so Ühlin im Gespräch.
Die alte Einsatzkleidung komme künftig zweierlei Verwendungen zugute, teilt die Feuerwehr abschließend mit: Kleidung, die noch nutzbar ist und die Kriterien erfüllt, werde teilweise in das Hygienewechsellager wandern und den Einsatzkräften als Ersatzkleidung zur Verfügung stehen. Die restlichen Kleidungsstücke wandern ebenfalls nicht in den Müll. „Wir freuen uns, damit die Einsatzkräfte in der Ukraine unterstützen zu können und spenden diese“, erklärt der stellvertretende Kommandant Andreas Lenz. Somit können 170 Sätze an Einsatzjacken und Einsatzhosen dort noch genutzt werden.