Frey kann Ergebnis von 2016 deutlich verbessern
Josha Frey hingegen konnte sein Ergebnis von 2016, als er ebenfalls als Grünen-Kandidat angetreten war, merklich verbessern. Von damals 27,9 Prozent stieg er in der Wählergunst diesmal auf 35,4 Prozent. Die SPD (12,9 Prozent) verlor am Sonntag leicht, die FDP (12,6 Prozent) konnte geringfügig Boden gutmachen. Die AfD musste Federn lassen und brachte es auf nur noch 6,3 Prozent, während 2016 noch 9,5 Prozent der Wähler für den damaligen Kandidaten der rechten Partei stimmten. Die sonstigen Parteien konnten mit insgesamt elf Prozent relativ viele Wählerstimmen auf sich vereinen, wobei die Fischinger ihr Kreuzchen vor allem bei den Linken (2,9 Prozent), den Freien Wählern (2,1 Prozent) und der „Partei“ (1,8 Prozent) machten.