Fröhnd Wohl der Gemeinde stehtim Vordergrund

Die Oberbadische
Michael Engesser will Bürgermeister in Fröhnd werden. Foto: zVg Foto: Die Oberbadische

Fröhnd (pele). Wie bereits in unserer gestrigen Ausgabe vermeldet, hat der

Fröhnd (pele). Wie bereits in unserer gestrigen Ausgabe vermeldet, hat der 51-jährige Michael Engesser seine Bewerbung für die Bürgermeisterwahl am 22. November abgegeben.

Auf Anfrage des Markgräfler Tagblatts teilte der Kandidat mit, dass seine Entscheidung, sich zur Wahl zu stellen, in erster Linie auf den Wahlergebnissen vom letzten Sonntag und den Stellungnahmen von Stefan Keller und Tobias Böhler in der Gemeinderatssitzung am Montagabend beruhe. „Mit meiner Bewerbung biete ich den Menschen in Fröhnd nun die Möglichkeit, einem weiteren offiziellen Kandidaten aus ihrer Gemeinde ihre Stimme zu geben, was in Gesprächen mir gegenüber auch schon zum Ausdruck gebracht wurde“, so Engesser. Als parteiunabhängiger Kandidat stünden für ihn nicht parteiliche oder politische Ziele im Vordergrund, sondern das Wohl der Gemeinde.

Geboren wurde der selbstständige Gipser- und Stuckateurmeister 1969 in Singen am Hohentwiel. Von 1990 bis 2018 war sein Lebensmittelpunkt in Lörrach. Der Bewerber ist geschieden und hat drei Kinder. Mit seiner jetzigen Partnerin lebt er seit 2018 im Ortsteil Oberhepschingen, wo sich auch sein Firmensitz befindet. Michael Engesser gibt weiter an, als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Stuckateurhandwerk, Betriebswirt und Gebäudeenergieberater tätig zu sein.

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