Fußball „32 Fußballjahre – das reicht“

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Wittlingen. Der FC Wittlingen II sollte in dieser Kreisliga A-Saison aus dem Gröbsten heraus sein. Dank des vierten Erfolgs in der Rückrunde gegen den SV Todtnau hat die Landesliga-Reserve nun 28 Punkte auf dem Konto.

Wittlingen. Der FC Wittlingen II sollte in dieser Kreisliga A-Saison aus dem Gröbsten heraus sein. Dank des vierten Erfolgs in der Rückrunde gegen den SV Todtnau hat die Landesliga-Reserve nun 28 Punkte auf dem Konto.

Das Trainerquartett um Sebastian Räpple, Daniel Stammler, Florian Herr und Salvatore Di Mattia kann die kommenden Wochen nun wohl etwas mehr genießen. Denn sie befinden sich aktuell auf Abschiedstournee. Sebastian Alesi wird die Wittlinger „Zweite“ in der kommenden Spielzeit trainieren. Unser Mitarbeiter Fabian Schreiner hat sich nun noch einmal mit Räpple unterhalten.

Frage: Herr Räpple, geht der Sieg gegen Todtnau in Ordnung?

Der Sieg ist verdient. Wir waren die bessere Mannschaft, haben den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Michael Stammler war unser bester Mann. Er hat auch das 2:0 erzielt. Vor der Pause bekommt ein Todtnauer nach einer Notbremse die Rote Karte. Trotzdem kommen sie noch einmal auf 1:2 heran. Mit einem Doppelschlag innerhalb von sechs Minuten entscheiden wir das Spiel Mitte der zweiten Halbzeit.

Frage: Sieben Spiele stehen in dieser Saison noch an. Danach ist für Sie und Ihre Trainerkollegen Schluss. Haben Sie schon ein bisschen Wehmut?

Nein. Wir kennen uns alle schon so lange. Irgendwann ist die Zeit gekommen, kürzerzutreten. Ich bin jetzt seit 32 Jahren dem Fußball verschrieben. Es gibt auch andere Dinge, die wichtig sind. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich mich sehr auf die Zeit danach freue, nicht an jedem Wochenende auf dem Fußballplatz zu sein. Nichtsdestotrotz, um auf Ihre Frage zurückzukommen, kann es natürlich sein, dass es nach dem letzten Spiel etwas emotionaler wird. Noch ist das aber nicht der Fall.

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