Wittlingen (mib). Der Bezirksligist FC Wittlingen verstärkt sich mit zwei weiteren
Wittlingen (mib). Der Bezirksligist FC Wittlingen verstärkt sich mit zwei weiteren Routiniers. Vom Ligarivalen SV Weil II kommt Witalij Arsentjew, während es der zuletzt pausierende Eugen Eckermann nochmals wissen möchte, wie der Verein aus dem Kandertal mitteilt.
Sportvorstand Kevin Pabst hat die beiden Zuzüge nun offiziell bestätigt. Torjäger Ar-sentjew kickt kommende Runde beim FCW: „Witalij hat uns in den konstruktiven Gesprächen menschlich überzeugt, daher fiel unsere Stürmerwahl explizit auf ihn und somit gegen andere Kandidaten“, lässt Pabst wissen. Er hatte nach eigenen Angaben auch mit anderen namhaften Stürmern Gespräche geführt.
„Einen alten Bekannten wird man ab dem 1. Juli auch wieder auf dem Wittlinger Sportplatz sehen“, heißt es in der Pressemitteilung. Die Rede ist von Eugen Eckermann, der mittlerweile in Wollbach mit seiner Familie wohnt. Er wird nochmals für den FC Wittlingen seine Fußballschuhe schnüren. „Das ist eine wirkliche Überraschung“, sagt Pabst. Der Innenverteidiger, der zuletzt beim FC Steinen-Höllstein aktiv war, soll die Breite des Defensivkaders des FC Wittlingen verstärken.
„Wir haben für die neue Saison ein klares Konzept und eine klare Mischung des Kaders vorgesehen. Die beiden erfahrenen Spieler, die bisherigen Neuzugänge und vor allem der tolle bestehende Kader, werden uns daher weiterhelfen, unsere Ziele zu erreichen“, macht Pabst klar. Bei allen Verpflichtungen seien vor allem die charakterlichen Züge der neuen Spieler wichtig gewesen, so der Sportvorstand.
Nach Colin und Arian Palatini, Simon Steinebrunner, Fabian Eckenstein, Wladislaw Daljuk und dem spielenden Co-Trainer Imad Kassem-Saad, sind Arsentjew und Eckenstein bereits die Neuzugänge sieben und acht beim FCW. Zudem wird sich der bisherige Torwart der zweiten Mannschaft, Joseph „Joe“ Hergenreiter, mit Aykut Kaya um den Platz im Tor der Wittlinger Ersten streiten. Hergenreiter übernimmt den Platz von Dennis Fritz, der ja den Verein in Richtung Rheinfelden verlassen hat.
