Auch tabellarisch hat dieses Aufeinandertreffen durchaus einen großen Reiz. Denn mit einem Sieg wären die Wittlinger nur noch zwei Punkte hinter Binzen. „Es wäre natürlich super, sollte uns das gelingen. Klar ist aber auch, dass wir im Falle einer Niederlage den Blick eher nach unten richten sollten.“ Zum ersten Mal seit der bitteren 3:5-Niederlage am zweiten Spieltag beim VfR Bad Bellingen stand Benedict Schneider vor Wochenfrist beim torlosen Remis gegen den SV Jestetten in der Startelf.
Schneider sei eine Wittlinger Identifikationsfigur, huldigt ihn Muto. „Bene ist beruflich sowie privat etwas eingeschränkt und ist daher nicht immer dabei. Das war aber so kommuniziert. Bei uns genießt er einen ganz besonderen Stand.“
Wenn der Mittelfeldspieler auf dem Platz steht, weiß Muto, was er bekommt. „Er geht mit Leistung voran und hat eine wahnsinnige Ruhe.“ Diese wird es auch am Samstag benötigen.