Fußball Bietet Rheinfelden Paroli?

Uli Nodler
Wissam Kassem ist auf Rheinfelder Seite wieder mit von der Partie. Foto: Grant Hubbs/Grant Hubbs

Fußball-Landesligist bestreitet am Samstag auf dem heimischen Kunstrasenplatz das letzte Vorrundenspiel.

Zu Gast auf dem Kunstrasenplatz im NaturEnergie-Stadion ist der FC Wolfenweiler-Schallstadt. Die Partie beginnt um 16.15 Uhr.

Die fehlende Konstante im Spiel der Löwenstädter war in der Vorrunde ein treuer Begleiter des FSV. Großartige Auftritte wie der 5:2-Heimsieg gegen den SV Laufenburg wechselten in schöner Regelmäßigkeit mit blamablen Vorstellungen wie die Heimniederlage gegen Abstiegskandidat Herbolzheim ab.

Und nun fragt sich auch Vorsitzender Patrick Da Rugna: Welchen FSV Rheinfelden bekommen die FSV-Fans am Samstag zu Gesicht? Sollte es mit dem Dreier gegen den Tabellenvierten klappen, dann muss es eine Rheinfelder Mannschaft sein, die nicht nur spielerisch, sondern auch kämpferisch überzeugen muss.

Drei Spiele sind es noch zur Winterpause. „Da wollen wir sechs Punkte holen“, hat der FSV-Vorsitzende die Devise ausgegeben. Eine mutige These, wenn man bedenkt, dass der samstägliche Gegner Tabellendritter ist und nur noch einen Zähler vom Zweiten SV Laufenburg entfernt ist.

Auch das erste Rückrundenspiel hat es dann eine Woche später in sich. Es findet wieder in Rheinfelden statt und zu Gast ist der SV Mundingen, der dem FSV im ersten Hinrunden-Spiel eine 1:6-Klatsche verpasst hat. Vor der Winterpause geht’s dann zum Bahlinger SC U23. Auch beim Tabellenvierten hängen die Trauben sehr hoch.

FSV-Trainer Joachim Sperker kann am Samstag wieder auf Wissam Kassem zurückgreifen. Er hat seine Rot-Sperre abgesessen. Auch Arianit Tasholi ist wieder dabei.

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