Die Spieler, die da sind, erledigen ihre Aufgaben jedoch zumeist bravourös. Immer mehr bildet sich auch eine Achse. Angefangen von Kapitän Marco Romano und Jens Murawski in der Innenverteidigung über Joshua Kopp, der wohl talentierteste Hertener, im zentralen Mittelfeld nach ganz vorne zu Sascha Strazzeri und Luis Grether, die beide zusammen auf schon immerhin 13 Treffer kommen.
Doch Güzel wäre nicht Güzel, wenn er bei seinen Schützlingen nicht noch einiges an Luft nach oben sehen würde. Spätestens nach den Spielen gegen Lörrach-Stetten, Jestetten und Binzen wird sich wirklich zeigen, ob mit dem SVH in dieser Saison ganz oben zu rechnen sein wird.