Rüsselsheim (pd/mib). Klare Sache am Feiertag: Frauen-Bundesligist SC Freiburg hat gestern
Rüsselsheim (pd/mib). Klare Sache am Feiertag: Frauen-Bundesligist SC Freiburg hat gestern ohne Probleme die zweite Runde im DFB-Pokal überstanden. Beim Hessenligisten SC Opel Rüsselsheim gelang dem haushohen Favoriten aus dem Breisgau ein klarer 11:0 (6:0)-Erfolg.
Die Messe beim viertklassigen Gegner war schon früh gelesen. Hasret Kayikci traf bereits in der zweiten Spielminute zur Freiburger Führung und legte zehn Minuten später auch noch das zweite Tor nach (12.). In der 20. Minute erhöhte Stefanie-Antonia Sanders per Strafstoß schon auf 3:0.
Noch vor der Pause machte sie dann mit einem lupenreinen Hattrick das 4:0 und 5:0 (30./31.) perfekt, und auch Sandra Starke (40.) konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Das halbe Dutzend war also voll.
Wer gedacht hatte, der SCF würde es nach der Halbzeit etwas ruhiger angehen lassen, der irrte. Ereleta Memeti (60.), Luisa Wensing (73.), wieder Starke (79.), Rebecca Knaak (85.) und Greta Stegemann (90.+1) machten das Ergebnis im Stadion am Sommerdamm schließlich zweistellig.
Aufgrund der Corona-Beschränkungen fand die Partie ohne Fans statt.
