SF Schliengen (10.) - TuS Binzen (6.); Sa.; 16 Uhr: Schon im vergangenen Jahr trafen die beiden Teams aufeinander - allerdings nur 75 Minuten. Da die Sichtverhältnisse wegen Nebels auf dem Kunstrasenplatz in Huttingen zu schlecht waren, musste die Partie vorzeitig beim Stand von 2:0 für Binzen abgebrochen werden. Nun wird wieder bei Null gestartet, dieses Mal begegnen sich die beiden Aufsteiger auf dem kleineren Kunstrasen in Liel. „Wir wollen es jetzt besser machen und das Spiel gewinnen“, sagt Schliengens Trainer Alex Schöpflin, der jedoch auf zahlreiche Spieler verzichten muss. Ähnlich ergeht es seinem Gegenüber, Karl-Frieder Sütterlin vom TuS Binzen. Er muss unter anderem seinen Kapitän David Bosek sowie Stürmer Guido Perrone ersetzen. Seine Karriere beendet hat zudem Frank Malzacher (wir berichteten). Immerhin stehen Sütterlin die Langzeitverletzten Dominik Lüchinger, Emre Kuytan und Jannik Tschöp wieder zur Verfügung. Die Vorbereitung lief bei den Binzenern - wie bei fast allen Teams - nicht nach Plan. „Ich musste sogar die Tests gegen Lörrach-Stetten, Lörrach-Brombach und Weil absagen. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
VfB Waldshut (2.) - VfR Bad Bellingen (11.); Sa.; 17.30 Uhr: Konstant waren beim VfR Bad Bellingen bislang nur die inkonstanten Leistungen. Zum Auftakt steht den Markgräflern nun gleich einmal eine ganz schwere Aufgabe bevor. „Waldshut ist ein Brocken. Wir werden mit einem Rumpfkader antreten, hoffen trotzdem, dass wir Zählbares mit nach Hause nehmen können“, erklärt VfR-Coach Thomas Wachenheim. Zu den Verletzten und Kranken gesellen sich noch der eine oder andere Gesperrte - wie etwa Goalgetter Tim Siegin.