Mit Stöhr und Schepperle fehlen Kreativität und Torgefährlichkeit
Allerdings gehen dem SV Weil morgen schon ein wenig Torgefährlichkeit und Kreativität ab. Während Nachwuchs-Talent Malin Schepperle mit einer Schienbeinkopf-Fraktur noch länger ausfällt, befindet sich der frischvermählte Marvin Stöhr in den Flitterwochen. Zurück im Team ist Thanh Nam Do Le.
Der SV Laufenburg kreuzt am Samstag mit der Bürde von zwei Niederlagen in Folge im städtischen Stadion der Stadt Weil auf. Für Trainer Alaa Eldin Atalla ist nun das Maß voll: „Drei Niederlagen in Folge will ich mir nicht antun. Wir treten in Weil an, um zu gewinnen“, gibt sich der Nullachter-Coach kämpferisch. Mit seiner Aussage hat sich Atalla nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Denn: Der SV Laufenburg, wenn er ins Rollen kommt, hat die Qualität, um jeden Landesligisten in der Staffel 2 zu schlagen. Mut macht dem aktuellen Tabellen-Fünften auch die Tatsache, dass Bujar Halili seine Sperre abgesessen hat und wieder im Kader steht. Dagegen ist noch offen, ob die erkrankten Eduard Nowak und Sandro Knab rechtzeitig fit sind.