Besser werden muss auf jeden Fall die Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Das war auch der Grund, warum Au-Wittnau am vergangenen Samstag einen Punkt aus dem NaturEnergie-Stadion mitgenommen hat. „Wir haben einfach unsere Chancen nicht genutzt“, kritisiert Da Rugna. Wieder dabei dürfte Björn Gutjahr nach seinem Trommelfellriss sein. „Er hat bereits wieder in der „Zweiten“ gespielt“, so der FSV-Vorsitzende.
In einer Klausurtagung Mitte April soll beim FSV Rheinfelden die Frage entschieden werden, wer die erste Mannschaft in der kommenden Saison coacht. Wenn es nach Da Rugna geht, wird Anton Weis im Amt bleiben. „Er macht seine Sache gut. Aber ich entscheide nicht alleine, habe nur eine Stimme“, macht der Vereinsboss klar. nod