Somit sei diese Erstrundenbegegnung eine „echte Herausforderung“, die man „nicht blauäugig“ angehe. Es gelte vielmehr hoch konzentriert diesen „echten Pokalfight“ zu bestreiten. Denn klar ist, dass der FVLB in die nächste Runde einziehen möchte. „Wir wollen so lange als möglich im Wettbewerb bleiben. Wir nehmen den Verbandspokal sehr ernst. Aber erst einmal gilt es diese Hürde zu überstehen“, sagt Aktas.
Ein 18er-Kader wird diese Aufgabe bestreiten. Auf neun Akteure muss Aktas verzichten. Unter anderem werden Johannes Binkert, Kevin Maier, Amos Ngan, Berat Ozan sowie Paolo und Gianfranco Disanto fehlen.
„Wir müssen unsere Chancen besser nutzen und das Spiel gegen den Ball verbessern, um unser Umschaltspiel zu forcieren“, gibt Aktas seiner Elf mit auf den Weg.