Wittlingen (mhu). Es hat wieder nicht sollen sein für den FC Wittlingen. Gegen den SC Wyhl erreichte die Mannschaft der beiden Trainer Fabio Muto und Angelo Cascio am Muttertag vor heimischen Publikum nur ein 2:2. Überschattet wurde das Spiel allerdings von einer schweren Verletzung. Guiseppe Imbrogiano brach sich in der zweiten Halbzeit bei einem Zweikampf das Schlüsselbein.
Wittlingen (mhu). Es hat wieder nicht sollen sein für den FC Wittlingen. Gegen den SC Wyhl erreichte die Mannschaft der beiden Trainer Fabio Muto und Angelo Cascio am Muttertag vor heimischen Publikum nur ein 2:2. Überschattet wurde das Spiel allerdings von einer schweren Verletzung. Guiseppe Imbrogiano brach sich in der zweiten Halbzeit bei einem Zweikampf das Schlüsselbein.
Nationalspieler Andreas Brehme formulierte einmal so treffend der Satz „Haste Scheiß am Fuß, haste Scheiße am Fuß.“ Das können derzeit auch die beiden verantwortlichen Trainer des abstiegsbedrohten Landesligisten sagen. Immer wieder fallen Spieler beim FCW verletzungsbedingt oder aus gesundheitlichen Gründen aus. Hinzu kommen dann auch noch die gesperrten Spieler, die ersetzt werden müssen. Das machte sich auch im Spiel gegen den SC Wyhl bemerkbar. Trotzdem gelang es Muto und Cascio eine spielfähige Mannschaft aufzustellen. Dass es am Ende dann doch nicht zum erhofften „Dreier“ ausreichte, lag an einem individuellen Fehler in der Abwehr. Bei seinem Treffer zum 2:2 wurde David Ritter nicht energisch genug attackiert, so dass er unbehindert zum Ausgleich einschieben durfte.
